Bei der letzten Jahreshauptversammlung wurden Ute Voormanns-Wolters als stellvertretende Vorsitzende und Celina Parzanka als Finanzvorstand einstimmig mit je einer Enthaltung ins Amt gewählt. Vorsitzende bleibt  Ruth Klapproth. Mit großem Schwung und vielen neuen Zielen und Ideen geht es bei Frauen-machen-Business weiter. Ruth Klapproth bedankte sich bei den Anwesenden für die gute Zusammenarbeit in ihrem ersten Jahr als Vorsitzende von FmB. Sie freut sich, dass die geänderte Struktur der Treffen auf gute Resonanz trifft und auf die weitere Zusammenarbeit – auch mit den beiden neu gewählten Vorstandsmitgliedern. Besonderer Dank gilt der aus dem Vorstand ausscheidenden Heike Schmitz, die mit viel Engagement in ihrer Doppelrolle als stellvertretende Vorsitzende und Kassiererin mit ihr zusammengearbeitet hat.

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Netzwerkerin Ute Voormanns-Wolters, Coach und Mentorin mit langjähriger Führungsverantwortung, gab wertvolle Tipps zum Thema 'Marke ICH - Wer bin ich?‘: Wir hören zu vielen Gelegenheiten Schlagworte wie ‚Personal Branding‘, ‚Marke ICH‘, ‚Personal Identity‘. Schlagworte, die nicht nur im Zeichen der wachsenden Digitalisierung und Anonymisierung im Internet immer wichtiger werden.Was bedeutet das für jede von uns? Fragen wie: Wer bin ich? Habe ich eine ‚Personal Brand‘? Bin ich eine ‚Marke‘? Wie werde ich gesehen? Und will ich so gesehen werden wie ma(n) mich sieht? Kann ich beeinflussen wie ich gesehen bzw. wahrgenommen werde? Diese und viele andere spannende Fragen erarbeitet Ute Voormanns-Wolters  gemeinsam mit den Teilnehmerinnen, gab Denkanstösse und regte zur aktiven Mitarbeit an.

Ihr Anliegen ist es, Frauen zu unterstützen, sicherer zu werden, ihre Ausstrahlung positiv zu verändern, intensiver wahrgenommmen und gehört werden. Darüberhinaus begleitet sie Menschen, die sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld herausfordernde Lebenssituationen meistern möchten (Personal & Business Coaching).

Netzwerkerin Kerstin Lücker (Versicherungsagentur Lücker) gin mit uns der Frage nach, wie man in der Flut der elektronischen Post und Emails den Überblick behalten und diese strukturiert abarbeiten kann. Jeder kennt das: Man ist vertieft in einen Vorgang, das Telefon klingelt und schnell schreibt man eine Notiz auf einen Zettel. Am Ende der Woche hat man eine Fülle von Zetteln auf dem Tisch und keinen Durchblick mehr. Wie lassen sich Telefonnotizen, Aufgaben und Ideen digital verwalten? Wie schaffen wir es, durch eine gute eigene (Büro)-Organisation, unsere Arbeit effizienter und qualitativ besser auszuführen?

Gerade wenn man selbstständig ist, hat man viele Idee, was man verbessern oder was man noch angehen möchte, Aktionen, Kundenanschreiben etc. "Meine Erfahrung ist", sagt Kerstin Lücker, "dass diese Ideen oft gerade dann kommen, wenn ich im Auto bin und im Stau stehe und nichts zum Aufschreiben habe." Im anschließenden Gespräch tauschten die Netzwerkerinnen Tipps und Strategien aus, wie sich solchen Idee festhalten lassen, weiter im Blick bleiben und konsequent umsetzt werden können.

Netzwerkerin Ute Voormanns-Wolters nahm uns mit auf eine kleine Führung durch den Social Media Dschungel. Nicht erst seit Donald Trump nehmen Social Media Plattformen immer mehr Raum in unserem Privat- und Geschäftsleben ein. Mal Segen, mal Fluch. Wir versuchen, ein bisschen Licht das vermeintliche Wirrwarr der angebotenen Plattformen zu bringen, ohne zu sehr in die technische Details einzusteigen. Wer nutzt welche Plattformen? Was leisten sie? Wie funktionieren sie (aus Anwendersicht)? Wie sehen erfolgreiche Posts auf den unterschiedlichen Social-Media-Plattformen aus? Wie setzen wir statt platter Werbung und Selbstdarstellung witzige Akzente, die gesehen werden und in Erinnerung bleiben? Nach der Einführung ins Thema gab es einen regen Erfahrungsaustausch. Jede Teilnehmerin wurde gebeten, exemplarisch ihren „erfolgreichsten“ Post kurz vorstellen.